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Das Jahr 2013

Januar 2013

Liebe Spender und Spenderinnen.

Wir, der Albert – Schweitzer – Hilfeverein und die Mitarbeiter aus dem Kinderheim in Halmeu, bedanken uns für die Spenden an die Emmaus-Kirchengemeinde, welche uns bei unserer Arbeit für  Kinder im Kinderheim, für Kinder der Gemeinde und bei der Suppenküche für Senioren unterstützen.

Dank Ihrer Hilfe können wir die Tagesbetreuung für 20 lernschwache Kinder der Gemeinde vom 2. bis 4. Schuljahr übernehmen. Diese Kinder bekommen an 5 Tagen in der Woche ein warmes Mittagessen, danach werden sie von 2 Lehrerinnen bei den Hausaufgaben unterstützt.

 

Tagesbetreuung

Nach einer Spielpause, werden noch einmal Zusatzaufgaben bearbeitet, damit diese Kinder ihre  Lernschwächen aufholen können.    

Hier ist die Möglichkeit gegeben, sich intensiv um einzelne Probleme der Kinder zu kümmern, um so den Start ins Leben zu  verbessern. 

Durch Ihre Hilfe ist es möglich, in den Wintermonaten unsere Suppenküche für Menschen ohne festes Einkommen  weiter zu betreiben. Diese ist besonders wichtig für alte Menschen,  welche keine oder nur eine kleine Rente bekommen.

Hier besteht die Möglichkeit für den  Assistenen der Geschäftsführung des Vereins, Kontakt mit diesen Menschen aufzunehmen, sich Ihre Probleme anzuhören, ihr Vertrauen zu gewinnen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. 

 

Suppenküche

Eine weitere Hilfe ist die Kleiderkammer, welche durch Ihre Spende betrieben werden kann. Wir konnten dadurch unsere Kinder mit einkleiden, da wir keine Gelder bekommen haben für den Einkauf von Bekleidung, Schuhen, Handtücher und Bettwäsche.

Wir wünschen Ihnen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013

 Im Namen des Vereins und der Kinder aus Halmeu

                                     Herzliche Grüße,     Enikö Vasilovici (Heimleiterin)

 

Mit diesem Neujahrsbrief  vom Albert-Schweitzer-Verein und dem Kinderheim Halmeu sagen auch wir, die Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Hamm, Danke für Ihre Unterstützung, damit wir helfen können.

                                  Herzlichen Grüße        Martin Frederking  (Pfarrer)

 

Wenn Sie uns weiterhin unterstützen möchten, unser Spendenkonto bei der Volksbank Hellweg.

Kontonummer 6620 160 600                                                   Bankleitzahl  414 601 16


Februar 2013

Vorbereitungsgespräch in der Emmausgemeinde - zur Reise nach Halmeu mit: 
Pfr. Frederking, Herr Hellkötter, Herr Wieschhoff und Herr Schweng

Thema ist die Tischlerwerkstatt des Sozialhilfevereins Albert - Schweitzer in Halmeu

Da der rumänische Staat es bisher noch nicht wieder hinbekommen hat, die Handwerkerausbildung mit praktischer Begleitung in den Handwerksbetrieben zu regeln, kann zurzeit keine Ausbildung in der Tischlerwerkstatt erfolgen.
Die wirtschaftliche Situation erlaubt keine Weiterbeschäftigung der  Tischler diese ist schon auf 2 Tischler geschrumpft, Aufträge sind auch nicht in nennenswerter Anzahl vorhanden.
Wegen der nicht mehr vorhandenen Ausbildung wird von der Emmaus Gemeinde keine weitere finanzielle Unterstützung für den Produktionsbetrieb  geleistet.
Die Suppenküche, die Nachmittagsbetreuung, die Finanzierung des Assistenten der Geschäftsleitung, die  Kleiderkammer sowie andere soziale Hilfen des Sozialhilfevereins können weiter unterstützt werden.

Mit diesen Informationen sollen die Herren Wieschhoff und Schweng vom 06.03 bis zum 13.03.2013 nach Halmeu fahren und den Vorstand des Sozialhilfevereins informieren. Gemeinsam soll eine Lösung für die Tischlerwerkstatt gefunden werden.


März 2013

Unsere Reise nach Halmeu, vom 06.03. bis zum 13.03.2013!

Am Donnerstagmorgen berichtet die Heimleiterin über die  anliegenden Probleme und Veränderungen im Kinderheim. So wird einmal in der Woche eine Sozialarbeiterin aus dem Kreis zu Gesprächen mit Kindern und Mitarbeitern ins Kinderheim kommen. Gut wäre ein zusätzlicher Mitarbeiter, welcher sich an den Nachmittagen  im Clubraum mit den Kindern beschäftigt, welche ihre Hausaufgaben fertig haben.
Sie berichtet auch vom neuen Generaldirektor des Jugendamtes und teilt die Termine mit dem Vereinsvorstand, dem Aufsichtsrat und der Direktorin der Schule in Halmeu mit.
Nachmittags gehen wir mit den Handwerkern des Kinderheims durch die Gebäude und technischen Anlagen und besprechen die Vorgehensweise für die angefallenen Reparatur- und Wartungsarbeiten. Das ist nötig, da bei den vielen modernen Anlagen, die mittlerweile im Kinderheim eingebaut wurden, oft das technische Wissen fehlt. Wir stellen dabei fest, dass das Trinkwasser nach dem Einbau des neuen Kompressors für den Eisenfilter wieder klar ist und schmeckt.

Freitagmorgen informieren wir den Vorsitzenden des Sozialhilfevereins darüber, dass wir vom Kirchenkreis Hamm und der Emmaus Gemeinde keine finanzielle Unterstützung für die Tischlerwerkstatt mehr leisten.  Den Hausarbeitern im Kinderheim geben wir noch einige Tipps und besichtigen die Tischlerwerkstatt.
Abends findet die Sitzung des Sozialhilfevereins statt. Da viele Mitglieder wegen des Weltfrauentages nicht anwesend sind, wird die Sitzung für Montag, den 11.03. neu einberufen.

Am Sonntagmittag kommt der neue Generaldirektor vom Jugendamt, und möchte uns kennenlernen. Er lässt sich über unsere Tätigkeiten in den vergangenen Jahren berichten und hört sich unsere weiteren Vorschläge an. Er verspricht uns viel, doch warten wir es ab, mal schauen, was wird.

Montagmorgen  werden mit dem Auto und Anhänger des Vereins  fertig gestellte Bänke aus der Werkstatt zum Auftraggeber nach Satu Mare gebracht. Da bis jetzt noch keiner der Mitarbeiter eine Fahrerlaubnis für den Anhänger hat, übernimmt Herr Schweng diese Fahrt.
Mittags ist dann die Besprechung mit der Schuldirektorin wegen eines Schüleraustausches mit der Hauptschule in Kupferzell. Der dort zuständige Lehrer hat uns darum gebeten, weil nicht alles über Telefon und Internet zu regeln ist
Abends ist dann die neu angesetzte Sitzung. Der Vorstand beschließt, die Tischlerei bis auf weiteres zu schließen. Sollte sich die Auftragslage verbessern, der neue Assistent bemüht sich darum, oder wieder eine Ausbildung stattfinden, kann der Betrieb wieder aufgenommen werden, Anschließend werden die Mitglieder des Aufsichtsrats über den Beschluss informiert.

Dienstagmorgen kommt eine Delegation aus Cluj-Napoca um die Unterlagen und Gegebenheiten für das EU-Projekt zu prüfen. Geplant ist die Sanierung der gesamten Wohnanlage mit neuen Fenstern,  Türen, Außenwandisolierung und Umbau der alten Heizzentrale mit dem Sanitärteil, hier soll der Dachstuhl angehoben und erneuert werden, im unteren Bereich wird die Wäscherei und eine Raum für Hauswirtschaft entstehe. Dort können die jungen Mädchen Hauswirtschaft erlernen.   Oben werden ein neuer Sportsaal und ein Multimediaraum entstehen. Nach dieser Prüfung soll die Genehmigung für den Umbau erteilt werden. Wir warten schon lange auf diese Genehmigung. Nach aktuellem Stand müssen noch 2 Zeichnungen geändert werden, dann wird  das Projekt genehmigt.
Anschließend gehen  wir mit der Heimleiterin durch und um die Gebäude und besprechen mit ihr die weiteren Instandsetzungsmaßnahmen. Einige Dachfenster sind undicht, diese müssen unterhalb neu abgedichtet  werden. Die Küchenfußböden in den Wohngruppen 4 + 5 sind noch weiter abgesackt und sollen im laufenden Jahr mit unserer Hilfe erneuert werden.
Der große Schlafraum für Gäste muss auch in diesem Frühjahr renoviert werden, die Arbeiten werden von Angestellten des Kinderheims ausgeführt, die Finanzierung des Baumaterials ist beim  Jugendamt beantragt.
Ein Teil des Innenhofes soll als Spielplatz für die kleinen Kinder ausgestaltet werden. Dieses planen wir in Zusammenarbeit mit Jugendlichen aus Deutschland als Workshop, auch diese Baumaterialien sind beim Jugendamt beantragt.
Der neue Jugendamtsdirektor hat versprochen, einen Teil der  Kosten zu übernehmen und will versuchen, Materialspenden sowie eine Beteiligung Jugendlicher von der Bautechnischen Hochschule zu organisieren. Auch hier schauen wir mal was er erreichen wird.

Am Nachmittag  fahren wir mit dem Fahrer vom Kinderheim zurück nach Cluj-Napoca. Dort treffen wir uns  mit einem befreundeten Ehepaar. Die Frau hat von 1992 bis 2007 für uns alles übersetzt, leider hat sie aus Altersgründen aufgegeben.
Während wir in der Michaelkirche auf sie warten, sitzt vor uns ein junger Mann, als dieser sich umdreht erkennen wir in ihm einen ehemaligen Schüler aus dem Kinderheim. In dem kurzen Gespräch erzählt er  stolz, dass er nun als Sportlehrer in Timisoara lebt und arbeitet.  Er möchte noch evangelische Theologie studieren, um seine Möglichkeiten zu erweitern. Nachdem unsere Freunde eingetroffen sind, verabschieden wir uns von ihm und erleben wir noch einen schönen Abend. Am nächsten Morgen fahren wir zum Flugplatz in Cluj-Napoca und fliegen zurück nach Dortmund.


Mai 2013

2. Konferenz Soziales Netzwerk der "Nicht Regierungsorganisationen (NRO's)" in Sibiu (Hermannstadt) vom 08.05. bis zum 10.05.2013

Wir haben eine Einladung zur Konferenz der NRO's in Rumänien nach Hermannstadt erhalten und wollen gerne daran teilnehmen. Es geht hier um den Sozialhilfeverein Albert-Schweitzer in Halmeu als NRO, den wir im Auftrag des Albert-Schweitzer Kinderdorfes in BW mit dem Assistenten der Geschäftsleitung vertreten sollen. Getragen wird das Netzwerk durch die Baden-Württemberg-Stiftung, der Diakonie und der Donauregion Strategie.

Unterkunft und Konferenzort ist die "Evangelische Akademie Siebenbürgen" in Neppendorf, einem Vorort von Hermannstadt.

Konferenzteilnehmer

An der Konferenz nehmen ca. 30 Personen der unterschiedlichsten NRO's aus Rumänien, aus Deutschland Vertreter der BW-Stiftung, der Diakonie, der Donauregion Strategie und wir teil.

Ziel des Netzwerks ist es, die rumänischen NRO's soweit zu schulen, dass sie in den nächsten Jahren immer mehr selbstständig ohne deutsche Hilfe ihre sozialen Leistungen bringen können. Dabei ist der Erfahrungsaustausch untereinander sehr wichtig.

Die Projektkoordinatorin des sozialen Netzwerks der NRO's in Rumänien stellt das Zwischenergebnis nach dem ersten Projektjahr vor. Anschließend teilen sich die Teilnehmer in Gruppen auf, um an den einzelnen Workshops ihrer Wahl teilzunehmen.

Angeboten wurden:
Rechte und Pflichten der Netzwerkmitglieder, Bedingungen des Beitritts - für rumänische Mitglieder.
Konstituierende Sitzung des Beirats der deutschen Partner-NRO's  - für deutsche NRO's.
Qualitätsmanagement in sozialen NRO's.
Beziehungen zu den lokalen und regionalen öffentlichen Stellen/Lobby und Recht.
Rumänisches Gesetz zu Sozialleistungen, Anmeldung und Genehmigung von sozialen Dienstleistungen, staatliche Zuschüsse.
 

Workshop QM

Schnell war es Freitag mittag und die Konferenz wurde beendet mit der Vereinbarung, sich im Oktober zur 3. Konferenz in Braov (Kronstadt) wieder zu treffen.

Halmeu vom 11.05 - 18.05.2013

Halmeu Mai 2013 116

Die Kläranlage im Kinderheim haben wir in Zusammenarbeit mit den Haushandwerkern repariert. Eine neue Belüftung und Umwälzung haben wir eingebaut. Die dadurch starke Schaumproduktion hat sich in den folgenden Tagen abgebaut.

Weiter haben wir mit Hilfe der Handwerker im Kinderheim einige bauliche und technische Reparaturen durchgeführt.

Über die Tagesbetreuung der Schulkinder haben wir mit der Heimleiterin und der Schuldirektorin diskutiert. Die Emmaus-Kirchengemeinde hat ca. 4.000,00 € in das Projekt gezahlt. Die Schuldirktorin meint, es währe eine gute Einrichtung, nur müsste sie noch effektiver gestaltet werden. Sie möchte noch in die Ausbildung der Lehrer und dem Lehr- und Spielmaterial investieren. Der Rat der Gemeinde Halmeu hat für das Schuljahr 2013/2014 ca. 1.000,00 € bereitgestellt. Eventuell können dazu noch 2 LehrerInnen in Deutschland in entsprechenden Einrichtungen eine Kurzausbildung erhalten.

Zum Besuch von 20 Kindern aus Halmeu in Kupferzell (BW) zum Thema Umwelt, Naturschutz und erneuerbare Energien sagte die Schuldirektorin, es war für alle, die noch nicht in Deutschland waren, demoralisierend im Vergleich Deutschland zu Rumänien. Es hat aber allen sehr gefallen, dass sie einmal euer Leben leben durften. Einige Kinder haben geweint, als es zurück nach Rumänien ging, sie wollten in Deutschland bleiben.

Mit dem Generaldirektor vom Jugendamt haben wir über das Bauprojekt im Kinderheim zur Errichtung eines Spielplatzes gesprochen.

Es soll als Workshop zur Jugendbegegnung mit Jugendlichen aus der Emmaus-Kirchengemeinde und Jugendlichen aus Halmeu und Satu Mare gestaltet werden. Er sagt die Übernahme der Kosten und Beschaffung der Baumaterialien zu. Der Workshop ist ab dem 15. Juli 2013 geplant.

 

Vorstandssitzung des Sozialhilfevereins Albert-Schweitzer Halmeu

Der Assistent der Geschäftsleitung hat ein Angebot zur Produktion von 10.000 Grabkreuzen abgegeben. Wir hoffen sehr, dass er den Auftrag bekommt.

Die Schuldirektorin berichtet über die Tagesbetreueung wie oben berichtet. Der Vorsitzende des Vereins bedankt sich bei allen, welche diese Betreuung der Kinder mit finanziert haben und bittet auch im Schuljahr 2013/2014 um unsere Hilfe.

Die Heimlieterin berichtet dem Vorstand über die Essensausgabe für sozial schwache BürgerInnen von Oktober bis April. Der Vorstand bittet die deutschen Partner um weitere finanzielle Unterstützung.

Die Heimleiterin berichtet über das Gespräch mit dem Generaldirektor des Jugendamtes wie oben aufgeführt.

Zur Frage der Kleiderkammer, ob immer noch Erwachsenenkleidung in Deutschland gesammelt werden soll, wurde entschieden, dass es z.Z. nicht mehr notwendig sei. Bekleidung und Schuhe für Kinder von 2 bis 16 Jahre ist wichtig für das Kinderheim, ausserdem Bettwäsche und Handtücher.

Ende der Sitzung.

Halmeu vom 15.07. - 27.07. 2013

Unser Koordinator für die Rumäänienhilfe fährt mit 4 jungen Mnnern aus Hilbeck mit dem Auto nach Halmeu um im Hof des Kinderheims einen Spielplatz einzurichten.

Halmeu Juli 2013_045

Die mitgebrachten Hilfsgüter wurden dringend im Kinderheim gebraucht und sind dankend angenommen worden.
Leider hat es nicht geklappt, Jugendliche der Baufachschule aus Satu Mare als Unterstützung zu bekommen, wie der Leiter des Jugendamtes uns versprochen hat. Es sind Ferien und dadurch keine Schüler mehr greifbar.
So haben unsere 5 aus Hilbeck alleine mit den Handwerkern und Jugendlichen des Kinderheims den Beton aufgebrochen und entfernt. Es wurde Pflaster verlegt und Kantensteine gesetzt. Spielgeräte befestigt, Sand aufgefüllt und ein Baum gepflanzt, an der westlichen Mauer eine Hecke gepflanzt, die alten Betonringe aufgestellt und mit Blumen bepflanzt.
Man sieht, es ist ein wunderschöner Platz zum spielen geworden. Für die kleinen Kinder gemacht, wird er auch von den größeren Kindern genutzt.
Im Großen und Ganzen war es wieder eine lohnenswerte Arbeit für die Kinder im Kinderheim.

Unsere Jugendlichen aus Hilbeck sind mit dem Gedanken, etwas gutes geleistet zu haben, nach Hause gefahren und würden gerne wiederkommen.

Halmeu September 2013

Das EU-Projekt für die Gebäudesanierungen im Kinderheim ist genehmigt. Die Bauarbeiten am ehemaligen Sanitärgebäude haben begonnen. Das Dach ist abgebaut und die Baufirma ist dabei, die Einschalungen und Bewehrungen für die Betonrahmen zu montieren. Wenn der Beton ausgehärtet ist, kann der Drempel und die Innenwände gemauert werden. Danach soll der Dachstuhl gerichtet und das Dach wieder eingedeckt sein. Wenn das Dach erst wieder zu ist, kann der Innenausbau witterungsgeschützt weiter erfolgen.
Auf dem im Juli errichteten Spielplatz ist das Gras aufgegangen, so dass jetzt alles schön grün aussieht.

Umbau01

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